CD-Archiv


Einige Hinweise zum Aufbau des CD-Archivs

Datenbank-Struktur

Das CD-Archiv besteht aus zwei verknüpften Datenbanken. In der ersten sind die einzelnen CDs mit ihren Kerndaten, als da wären: Medien-Typ, Plattentitel und Label, erfasst. Alle enthaltenen Titel sind in der Titeldatenbank erfasst mit Komponist, Werk, Gattung (Oberbegriff und Spezifikation sowie dem/den Interpreten. Über eine eindeutige CD-Nummer sind die beiden Datenbanken verbunden.

Die Felder

Wer sich nun fragt, warum das alles so ist, wie es ist, und nicht besser, der möge beachten: Dieses Archiv wurde vor vielen Jahren mit MS Access begonnen. Die erste Version entstand noch zu Zeiten, als Computer noch Diskettenlaufwerke hatten. Von daher hatten alle Felder eine (in einigen Fällen deutlich zu knapp bemessene) maximale Länge, was zu vielen der Abkürzungen und Auslassungen führte (es mag ab und an auch Schreibfaulheit gewesen sein). Die Access-Datenbank bestand zudem nur aus einer Tabelle, in der sich naturgemäß viele Redundanzen fanden, da alle Kerndaten bei jedem Einzeltitel mitgeschleppt wurden; das Handling war schwierig, da auf alles der Nutzer achten musste. So habe ich bei der manuellen Vergabe von CD-Nummern auch einmal einen ganzen Zehnerblock übersprungen. Erst Anfang 2016 war es endlich so weit, dass ich den Schritt wagte und die Datenbank auf SQL umstellte; die Ergänzungen, Datenpflege etc. laufen alle über ein eigens dafür von mir geschriebenes Tool in Python.

Die Gattungen

Nachfolgend wird für alle Gattungen grob angegeben, welche Werke darunter fallen. Die Spezifikation gibt stets an, worum genau es sich handelt.


Einige Hinweise zur Benutzung der Suchmaske

Such-Maske

Such-Tipps


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